Es häufen sich die Betrugsfälle, bei denen „falsche Vorstände“ Mitarbeiter anweisen, hohe Geldbeträge zu überweisen. Das bringt den Mittelstand um Millionen. Sind Unternehmen dagegen versichert?
Die Presse ist voll davon. Erst kürzlich berichtete fokus.de von der Fake-President-Masche beim Autozulieferer Leoni. 40 Millionen Euro waren plötzlich verschwunden.
Greift hier nicht die Vertrauensschadenversicherung?
Und: Wie reagieren die Versicherungen darauf?
Mit dem Thema Fake Presidents befasst sich Michael Hendricks in seiner Kolumne auf Versicherungsmonitor.de und erläutert, warum das auch ein Fall für die D&O-Versicherer ist.
Zum Artikel: Fake President - Auch ein Fall für D&O-Versicherer